#73 - Interview mit Mario Ravasio - "Kein Job fürs Leben – aber unzählige Chancen: über die Zukunft der Arbeit
Shownotes
🎙 Folge #73 – Mit Mario Ravasio: Innovation statt Bürokratie, Zukunft der Arbeit & die Rolle von AI
In dieser Folge von CapricornConnect sprechen wir mit Mario Ravasio, Tech-Unternehmer im Bereich Augmented & Virtual Reality, politisch engagiert bei den Grünliberalen und ein leidenschaftlicher Befürworter digitaler und gesellschaftlicher Weiterentwicklung.
Gemeinsam beleuchten wir:
🔹 Warum Bürokratie zum Innovationskiller werden kann 🔹 Wie die Schweiz trotz fehlender Rohstoffe ein Top-Wirtschaftsstandort ist 🔹 Was modernes Arbeiten heute bedeutet – jenseits von Obstkorb & Tischkicker 🔹 Wie Unternehmen Talente gewinnen und halten können 🔹 Welche Rolle AI und neue Technologien im Alltag und Arbeitsleben wirklich spielen 🔹 Warum Neugier und Lernbereitschaft entscheidender sind denn je
Zentrale Zitate:
"Wenn wir mehr in Bürokratie investieren als in Innovation, gefährden wir unseren Standort." "Es gibt keine Jobs fürs Leben mehr – aber unzählige Chancen."
Transkript anzeigen
00:00:07: Capricorn Connect, Mensch, Potential, Technologie.
00:00:17: Er hat seine Karriere
00:00:20: im Tech-Umfeld als Software-Entwickler gestartet und eine Start-up im Bereich augmented
00:00:27: reality,
00:00:27: virtual
00:00:28: reality gegründet.
00:00:30: Nebenbei findet er immer noch Zeit, sich politisch zu aktivieren.
00:00:34: Und heute ist er bei uns zu Gast und wir werden
00:00:37: über die Themen
00:00:38: KI, Digitalisierung, Entrepreneurship, Unternehmertum und natürlich gesellschaftliche Themen besprechen.
00:00:46: Herzlich willkommen beim Capricorn Connect Podcast Mario.
00:00:49: Freut mich, dass du da bist.
00:00:50: Soll ich auch kommen?
00:00:51: Vielen Dank für die Datik.
00:00:52: Mario, was liegt Neues aktuell bei dir an?
00:00:56: Du bist ja jemand, der sehr aktiv ist, einmal im beruflichen unternehmerischen und auch im politischen.
00:01:02: Was gibt es Neues?
00:01:04: Ja, die Sommerpause ist schon relativ lang vorbei, habe ich das Gefühl.
00:01:07: Ist ja relativ kurz gewesen, ist ja einiges passiert.
00:01:11: Zollhammer von der USA war natürlich ein Thema.
00:01:14: Jetzt für mich politisch natürlich auch der Abstimmungskampf.
00:01:17: Die EID ist ein grosses Thema, das ich mich sehr engagiere.
00:01:20: Eines meiner politischen Themen ist, wo ich bei den Grünen Liberalen sehr aktiv und pushe.
00:01:25: Ja, natürlich auch beruflich im Unternehmen sind einige Projekte.
00:01:31: Was war denn Mario für dich so ausschlaggebend, dass du dich in der Politik engagiert hast?
00:01:37: Gab es ja irgendwie so Einschlüsserlebnis oder war das einfach so eine natürliche Entwicklung?
00:01:42: Es ist tatsächlich die EID gewesen, nicht die aktuelle, sondern die, die wir vor vier Jahren abgestimmt haben, das ist eigentlich Corona.
00:01:54: Corona-Pandemie.
00:01:55: Ich habe vorher das Studium gemacht, Informatikstudium.
00:01:59: Und daraus ist noch ein Start-up gegründet worden, weil ich zum Unternehmer wurde.
00:02:05: Während Corona hatten wir viel mehr Zeit.
00:02:07: Wir konnten mit unseren Virtual und Augmented Reality Anwendungen nicht mehr unter die Leute gehen können, nicht mehr veranstaltigen können, nicht mehr Präsentationen gehen können.
00:02:18: Und dann wurde sehr viel Zeit frei.
00:02:20: Und dann habe ich gefunden, man muss sich auch politisch engagieren.
00:02:24: Und es ist dann auch das Thema EID gekommen, wo ich gefunden habe, es ist ein sehr wichtiges Thema, die Pust-Digitalisierung sehr.
00:02:33: Aber diese Lösung, die wir damals hatten, finde ich nicht gut.
00:02:37: Ich habe mich sehr engagiert innerhalb der Grünenliberalen, dass wir dort eine Erhaltung anbringen, dass wir sagen, nein, Nicht für diese Lösung, aber mit Wänden ein, mit Wänd für Digitalisierung.
00:02:50: Aber so wie es damals ausgestaltet war, war es falsch.
00:02:52: Das war auch der Anfang meiner politischen Karriere.
00:02:57: Mario, ich würde gerne mit dir über den Wirtschaftsstandort Schweiz sprechen, weil der betrifft dich auch selber sehr.
00:03:03: Du gestaltest ihn ja auch aktiv sehr mit.
00:03:08: Was macht denn die Schweiz so stark?
00:03:11: Weil man muss ja auch mal vergleichen mit anderen Ländern, die mehr Rohstoffe haben als die Schweiz.
00:03:17: Und die Schweiz ist ja jetzt nicht gesegnet mit Rohstoffen, aber trotzdem weltweit führend, auch von der Qualität als Wirtschaftsstandort.
00:03:25: Worauf führst du das zurück?
00:03:28: Es sind sicher verschiedene Aspekt.
00:03:29: Das ist sicher ein politischen Umfeld.
00:03:32: Das gehört mir immer wieder mit einem relativ stabilen System.
00:03:36: Ich glaube, wir profitieren auch von einer stabilen Europä, von einer stabilen EU auch.
00:03:44: Durch das können wir den Handel sehr gut treiben, können unsere Stärken auch ausspielen.
00:03:49: Man sagt immer, die regelbasierte Welt, wie sie die letzten zwanzig, zwanzig Jahre bestand, hat von dieser profitierten Schweiz oder profitierten Kleinstadt, wie die Schweiz, massiv.
00:03:59: Und ich glaube, dann ist es auch unsere Eigenheiten, die wir haben.
00:04:02: Oder wir versuchen so wenig wie möglich Bürokratie.
00:04:05: Wir haben eine gewisse Unabhängigkeit, trotz der Nähe auch zu unseren europäischen Nachbarn.
00:04:11: Wir haben eine gewisse Souveränität.
00:04:14: Und ich glaube auch, unser Bildungssystem treibt viel dazu bei, dass wir uns stärker ausspielen können.
00:04:20: Wir haben sehr gute Hochschulen, wir haben sehr gut qualifizierte junge Menschen bei uns in der Schweiz.
00:04:26: Und das zieht dann wieder internationale Firmen an.
00:04:30: Ich denke an die ganze Techbranche, die ... im Wirtschaftsstandort Zürich sehr stark ist.
00:04:36: Und ich glaube, das führt dazu, dass die Schweiz sich auch wirklich gut in der Welt präsentieren und ihr Produkt auch gut verkaufen kann.
00:04:42: Was denkst du denn, Mario, muss die Schweiz machen, um weiterhin auch für die Zukunft Wettbewerbsfähigkeit zu bleiben?
00:04:48: Ich habe gesagt, das Thema Bürokratie ist sicher so etwas.
00:04:51: Ich merke das selber auch bei uns im Unternehmen.
00:04:55: Die Compliance hat massiv zugenommen in den letzten Jahren.
00:04:58: Das ist nicht nur schlecht.
00:04:59: Ich glaube, wir müssen dort auch ein sicherer, nachvollziehbarer sein.
00:05:04: Aber ich glaube, es darf nicht überhand nehmen.
00:05:05: Ich glaube, wenn man in einer Firma mehr in Bürokratie investieren muss, als in die Innovation, dann gefördert das auch unser Standort.
00:05:12: Definitiv.
00:05:14: Und man sieht schon auch, dass in der Europäischen Union, in Europa allgemein, dass man dort viel mehr die Richtung geht, dass das Bürokratie zunehmend, dass es die Innovation hemmert.
00:05:24: Und ich finde, dort müssen wir eine gewisse Unabhängigkeit behalten.
00:05:27: Dort müssen wir schauen, dass wir sinnvoll umsetzen, dass wir unseren Wirtschaftsstandort nicht unnötig durch die Enge treiben.
00:05:34: Gerade jetzt in der momentanen Situation, weil ich als Vorne der Einleitung sagte, die Zölle der USA, die ganze Trump-Administration, die weltweit den Wirtschaftsstandort unter Druck setzt.
00:05:47: Ich glaube, da müssen wir wirklich schauen, dass wir attraktiv bleiben können.
00:05:51: und dass wir die Innovation und Bildung bei uns auf dem hohen Level behalten
00:05:55: können.
00:05:55: Denkst du, Bürokratisierung geht auch ein Herr mit dem Wohlstand eines Landes oder ist das einfach eine Entwicklung, die unabhängig davon läuft?
00:06:06: Ich glaube schon je mehr.
00:06:07: Bürokratie, dass du einführst, dass du weniger investieren kannst.
00:06:13: Das hat sicher einen Einfluss auf den Wohlstand der Gesellschaft.
00:06:17: Mit weniger Innovation kannst du immer mehr Rückschritte.
00:06:19: Du kannst deine Produkte verkaufen, kommst in den Rückstand.
00:06:23: Das hat sicher den Wohlstand der Gesellschaft nagen.
00:06:27: Mario, du bist ja auch Unternehmer, hast du mit Mitarbeitern zu tun.
00:06:31: Was sind in deiner Meinung nach die Herausforderungen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter?
00:06:38: Ja, ich glaube, man muss auch hier mit der Zeit gehen.
00:06:40: Man hat gerade während der Corona-Pandemie gesehen, es hat sich sehr viel in digitaler Raum verschoben.
00:06:45: Home-Office ist ein Thema, das vor zehn Jahren noch viel weniger thematisiert wurde.
00:06:52: Man hat es gemacht, teilweise konnte es nie hier sein.
00:06:55: Aber seit Corona ist es klar auch ein Anspruch der Mitarbeiter, dass sie sagen, ich möchte die Möglichkeit nutzen.
00:07:02: Und das kann auch am Vorteil für die Unternehmen sein, natürlich.
00:07:05: Man ist vielleicht viel agiler durch das auch.
00:07:07: Man ist viel ortsunabhängiger.
00:07:10: Und ich glaube, das ist schon etwas, was man darauf achterst, dass man attraktiv bleibt für die Mitarbeiter, dass man so Sachen auch anbietet.
00:07:17: Ich sage immer, früher hätte man mit einem Früchtenkorb in der Küche die Leute motivieren können und sagen, wir sind eine speziell gute Firma, wir schauen für euch.
00:07:26: Ich glaube, dass es heute lange nicht mehr, wenn man das flexible Arbeitsmodell anbietet, Man muss den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch eine Karrieremöglichkeit geben.
00:07:37: Man muss die Mitarbeiter-Bildung investieren, damit sie entsprechend immer am Puls der Zeit bleiben können.
00:07:45: Ich glaube, das ist auch ein Thema, das sich in den letzten Jahren noch etwas intensiviert hat.
00:07:50: Man kann das Lebenslangen lernen.
00:07:52: Man kann nicht einfach eine Lehre machen und dann nach einer Vierzehn-Jahre auf seinem Beruf arbeiten, ohne sich je ... müssen weiterzubilden.
00:07:59: Die Technologie ändert sich, die Arbeitsweise ändert sich.
00:08:02: Und ich glaube, das ist mir als Arbeitgeber auch in der Pflicht, dass man dort die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitnimmt und ihnen auch entsprechende Perspektiven anbietet, Ausbildungsmöglichkeiten gibt.
00:08:13: Und dass man, ja, sie eigentlich immer so am Puls von der Zeit.
00:08:17: Also eine Flexibilität in Ausbildung, der Mitarbeiter auch eine Perspektive für den Karriereweg dann auch gibt.
00:08:23: Genau.
00:08:24: Was können denn Mitarbeiter tun?
00:08:26: Also du hast ja schon mal gesagt, lebenslanges Lernen ist ein Stichwort.
00:08:29: Es gibt den Job fürs Leben nicht mehr.
00:08:32: Also ich werde auch immer misstrauisch, wenn heutzutage jemand fünfzehn Jahre bei der selben Firma ist.
00:08:38: Man muss ja fast schon misstrauisch werden.
00:08:40: Das heißt also, was ist in deiner Meinung nach wichtig für Mitarbeiter, dass sie auch sich weiter ein Fit für den?
00:08:46: Ich
00:08:48: glaube, man muss eine gewisse Neugierung haben.
00:08:49: Man muss ein Neugieres Interesse haben.
00:08:52: Ich glaube, es ist, das sehe ich mir selbst, oder die ablehnende Haltung, vielleicht auch für neue Technologien, neue Arbeitsweisen.
00:08:59: Ich glaube, es ist ja auch hier natürlich, man gewöhnt sich etwas.
00:09:01: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
00:09:04: Wenn etwas mal gut funktioniert, dann will man es eigentlich nicht ändern.
00:09:07: Aber ich glaube, man muss offen bleiben, man muss Neugierung bleiben, um etwas anderes in der eigenen Arbeitsweise.
00:09:15: vielleicht eben auch neue Sachen ausprobieren, neue Sachen lernen.
00:09:19: Also ich glaube, das ist auch der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Pflicht, sag ich jetzt mal.
00:09:24: Ich persönlich finde, das ist etwas spannend, etwas interessant, das ist auch etwas sinnstiftend.
00:09:28: Man kann immer wieder neue Sachen und darf ausprobieren.
00:09:32: Und ich glaube, gerade in der Schweiz hat man die Möglichkeiten auch im Vergleich zu anderen Länder auf dieser Welt.
00:09:38: Man hat die Ausbildungsmöglichkeiten, wir haben verschiedene Angebote auf verschiedensten Stufen.
00:09:44: In der Schweiz geht es sehr viel länger, bis man so eine gläserne Decke stößt.
00:09:50: Egal welchen Bildungsweg, das man angefangen hat, man kann immer nach ganz oben kommen und einen Hochschulabschluss machen.
00:09:59: Und wenn man dann etwas machen will, dann macht man vielleicht noch einen MOS oder so.
00:10:03: Das gibt so viele Möglichkeiten, die man sich weiterbilden kann, sehr individuell gestalten.
00:10:08: Und ich glaube, dass mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch entsprechend ... Vermehrt machen, um sich früher noch weniger zu
00:10:18: lernen, immer wieder offen zu sein für neue Technologien.
00:10:22: Es gibt ja immer wieder neue Tools, die man nutzen kann.
00:10:27: Was ist denn in deiner Meinung nach, wenn wir mal den Job-Markt anschauen, welche Jobs werden wegfallen, welche bleiben, welche werden neu geschaffen?
00:10:37: Ich glaube, es ist sehr schwierig, weil ihr das wirklich wegfällt.
00:10:41: Ein Automatisierungswelle natürlich, die gewisse Jobs noch einmal überflüssig wurden oder einfach effizienter gestaltet werden.
00:10:50: Wir haben jetzt natürlich den Trend mit der künstlichen Intelligenz, die jetzt einen rechten Boost erlebt hat in den letzten Jahren.
00:10:58: Durch generative AI, vor allem auch ChatGPT ist das sicher ein Thema, das sicher viele Jobs unter Druck setzt oder das Jobprofil zumindest ändert.
00:11:09: Ich finde aber, man muss den Leuten die Angst nehmen, dass jetzt einfach ihren Job quasi wegfällt.
00:11:14: Weil ich glaube, er ändert sich einfach.
00:11:16: Er ändert sich und dann können wir wieder in Zusammenhang mit dem, was wir vorhin gesagt haben, mit einer Mitarbeiterin muss ich weiterbilden, muss ich vielleicht auch versuchen anzupassen.
00:11:25: Wenn ich jetzt bei mir gesehen oder Kai betreut jetzt unseres Businesses nicht unmittelbar, es hilft eigentlich.
00:11:32: Es hilft bei den Recherchenarbeit.
00:11:34: Es kann helfen bei der Entwicklung von neuen Produkten.
00:11:37: Es kann sogar in der Compliance helfen, indem man z.B.
00:11:42: Dokumentenablagen macht, die man durch KI kann antworten, suchen, Fragen stellen, effizient arbeiten kann.
00:11:51: Ich glaube, man darf keine Angst vor der Neuentwicklung haben.
00:11:54: Es wird noch viele Neuentwicklungen geben.
00:11:57: Man muss aber auch ehrlich sagen, viele werden überschätzt.
00:12:00: KI ist schon in den letzten Jahrzehnten immer wieder als Thema aufgekommen, dann ist es überbewertet.
00:12:07: VR und AR, das ist genau mein Business, das ich start-up mitgründet habe.
00:12:13: Das hättest du in den Sechzigerjahren schon erste Ansätze gehabt.
00:12:16: Wie könnte man so virtuelle Welten gestalten?
00:12:18: Und dann ist plötzlich ein bisschen vergessen, wie es überschätzt wurde.
00:12:22: Momentan wurde es relativ hoch im Kurs.
00:12:24: Die Technologie wurde natürlich auch moderner, erschwinglicher.
00:12:29: Man kann sich ihr leisten, so eine VR oder AR zu kaufen.
00:12:35: Aber ich glaube, es ist schwierig zu sagen, welche Jobs wirklich wegfallen.
00:12:38: Das Thema Dolmetscher ist jetzt gerade so ein Thema, wo jetzt Apple kam und gesagt hat, sie könnten sich da simultaneously quasi übersetzen.
00:12:47: Real-Time mit den AirPods.
00:12:50: Andere Hersteller könnten es auch schon länger.
00:12:53: Aber ob der Job von Dolmetscherin und Dolmetscher wirklich wegfallen, ist der Frage.
00:12:58: Es geht nicht wieder um Privacy, Datenschutz.
00:13:02: Wo man dann die ganze Zeit mit ... mit Kopfhörer umlaufen, die einem laufen und alles übersetzen, die einen gönnende Daten haben.
00:13:09: Die Diskussionen führen mir zumindest in Europa sehr stark.
00:13:12: Ich finde, das sind wichtige Themen.
00:13:15: Darum ist es schwierig zu sagen, dass sie noch zehn Jahre noch Dolmetscher brauchen.
00:13:20: Ich glaube, ich kann ihnen auch helfen, Dinge im Friftlichen zu übersetzen, damit sie schneller und effizienter sind, vielleicht noch mehr Aufträge annehmen können.
00:13:29: Darum kann es auch ergänzend wirken.
00:13:31: Also Kai, ich als Freundin und nicht als Feind.
00:13:34: Ich finde es schon absolut.
00:13:36: Mario, ich hätte jetzt auch noch ein paar persönliche Fragen zu über dich, dass auch unsere Zuhörer und Zuschauer dich ein bisschen besser kennenlernen.
00:13:42: Was ist deine Superpower der Bereich, in dem du ein bisschen besser bist, vielleicht als andere?
00:13:48: Ich habe mich jetzt besser als andere.
00:13:49: Es ist eine schwierige Frage, aber ich glaube, es ist wirklich Interesse und Neugier.
00:13:53: Und das resultiert noch an meinem Engagement, wo ich in vielen Vereinen tätig bin, in verschiedenen Themen auch.
00:14:01: Ich bin sehr neugierig, sehr interessiert an verschiedenen Themen.
00:14:06: Ich glaube, das ist eine Superpower, die viele andere Leute haben oder können, und die noch eine halbe Hilfe, ja, ein Netzwerk aufzubauen, schlussendlich.
00:14:16: Und ja, wenn ich immer ein bisschen am Puls der Zeit bleibe, es nimmt einfach die Angst vor dem Neue.
00:14:22: Wie man sieht, hey, Es ist eine Möglichkeit, in diesem Bereich mitzumachen.
00:14:27: Ich habe eine Möglichkeit, mich zu emanzibieren, mich zu engagieren.
00:14:32: Ich würde das vielleicht meine Superpower sehen, wenn man das so will nennen?
00:14:36: Neugierend, das ist
00:14:36: sicher eine Superpower.
00:14:38: Gibt es eine Persönlichkeit, eine Bekannte, die du besonders bewunden hast und warum?
00:14:44: Ja, ich glaube, es wird sehr häufig genannt.
00:14:45: Aber für mich ist auch Steve Jobs von Apple natürlich.
00:14:48: Das ist
00:14:48: Nummer zwei am meisten genannte Person.
00:14:50: Ich hatte noch die Denkheit, das
00:14:51: ist sehr weit vorne.
00:14:51: Weil ich finde, er hat mit dem iPhone im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.
00:15:22: im gewisse Sachen hat es vorher auch schon gegeben, aber es war einfach nicht Marktreib gewesen oder es hat sich überhaupt nicht so schnell verbreitet, weil es noch einen Apple mit dem iPhone geschafft hat.
00:15:31: Darum finde ich, dass Steve Jobs schon eine Persönlichkeit, die die Art und Weise wie man heute schafft, verändert hat.
00:15:37: Im Positiven, wie auch im Negativen.
00:15:40: Wir haben einen Trend jetzt mit Social Media zum Beispiel, wo man nicht nur positiv ist, und die sicher durch die Verbreitung des Smartphones massiv auftreiben kann.
00:15:51: Aber ich würde sagen, er ist sicher eine Persönlichkeit, ob er jetzt ein Vorbild ist, aber er ist sicher eine Persönlichkeit, die mich beeindruckt tut.
00:15:58: Also ich habe sehr geprägt.
00:16:00: Genau.
00:16:00: Hat uns sehr geprägt.
00:16:01: Absolut.
00:16:02: Abschlussfragen Mario, wie wird
00:16:04: Kai dein Leben in zwei Jahren verbessern?
00:16:07: Ich glaube, es ist schon jetzt mein Leben am Verbesser.
00:16:09: Ich sage gerade im Job auch, es hilft einfach, die Effizienten zu sein.
00:16:13: Es hilft irgendwie, die Recherchen arbeiten schneller zu erledigen.
00:16:17: Es hilft vielleicht auch irgendwie, die Programme zu gehen.
00:16:21: Wir können mal ausprobieren, effizienter zu machen, vielleicht verschiedene Algorithmen gegeneinander zu vergleichen.
00:16:28: Ich glaube nicht, dass es mein Job irgendwie obsolet macht, generell von den Entwicklerinnen und Entwicklern.
00:16:33: Ich glaube aber wirklich, dass es ein Gänzen kann helfen, dass wir schneller und effizienter arbeiten können.
00:16:40: Absolut Mario, Ravaggio,
00:16:43: Tech
00:16:43: Unternehmer im Augmented Reality Bereich.
00:16:46: Hat mir riesig Spaß gemacht dieses Gespräch.
00:16:48: Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und freue mich natürlich auf weitere spannende Gespräche mit dir.
00:16:52: Vielen
00:16:53: Dank, danke dir.
00:16:59: Capricorn Connect.
00:17:01: Mensch,
00:17:01: Potential,
00:17:03: Technologie.
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