#80 - Interview mit Armin Waldschmidt - CEO und Gründer von Natural Power

Shownotes

🎙️ CapricornConnect – Episode: Nachhaltige Innovation im Bauwesen mit Armin Waldschmidt (Natural Power)

In dieser Folge sprechen wir mit Armin Waldschmidt, Gründer und CEO von Natural Power, über nachhaltige Baustoffe, Unternehmertum und den Einsatz von KI in der Forschung und Entwicklung.

Armin teilt seine persönliche Gründungsgeschichte – vom Familienbetrieb im Handwerk bis hin zum innovativen Startup, das die Bauindustrie mit einer revolutionären Silikat-Technologie verändern will. Er erklärt, wie natürliche Materialien langlebiger, nachhaltiger und umweltfreundlicher gestaltet werden können – und warum der Baustoffmarkt enormes Potenzial für echte Transformation bietet. 🌍

Kapitelmarken / Timecodes

00:00 – Intro & Vorstellung 00:45 – Armins Weg ins Unternehmertum 03:00 – Die Idee hinter Natural Power 05:30 – Herausforderungen der Bauindustrie 07:10 – Zertifizierungen & Vertrauen in neue Materialien 09:00 – Künstliche Intelligenz in Forschung & Entwicklung 10:45 – Zukunftsvision: Bauen mit Biomasse 12:00 – Persönliche Einblicke & Inspirationen 14:00 – Ausblick: Die nächsten Schritte für Natural Power

Zentrale Themen -Nachhaltige Baustoffe & Innovation im Bausektor -Unternehmertum in einer traditionellen Branche -Von der Natur – für die Natur: Vision von Natural Power -Rolle von KI in Forschung, Entwicklung & Vertrieb -Chancen und Hürden im DACH-Baumaterialmarkt -Persönliche Motivation & Führungsstil von Armin Waldschmidt

Transkript anzeigen

00:00:06:

00:00:16: Heute haben wir einen ganz besonderen Gast.

00:00:19: Wir haben Armin Waldschmidt heute beim Podcast, der die Baumaterialindustrie revolutionieren wird.

00:00:27: Armin, freut mich, dass du heute da bist im

00:00:29: Podcast.

00:00:30: Erzählen uns doch einfach mal, was hat dich motiviert, selber Unternehmer zu werden.

00:00:35: Du hast ja schon sehr früh angefangen in deinem Leben.

00:00:38: Hallo Jakob, danke fürs da sein.

00:00:41: Vor allem hier zu sein, wie ich zum Unternehmertum gekommen bin, dass ich über meine Eltern habe.

00:00:47: Ganz klar, meine Eltern haben einen Mahlerbetrieb in Deutschland.

00:00:51: Ich habe das von klein auf mitbekommen, bin mit auf die Baustellen gegangen, habe am Wochenende mitgearbeitet, habe am Abend ein bisschen mitarbeiten müssen und habe immer gemerkt, dass für einen selber arbeiten, glaube ich, ist was für mich.

00:01:05: Bin dann in die Schule.

00:01:07: gekommen, war dort nicht, war dort nicht der beste Schüler und bin dann so eben in die Ausbildung gekommen und habe auch dort dann mit Handwerksunternehmen, Handwerksunternehmern auch zu tun gehabt und habe gesehen, wie die so was deren Leben so ist.

00:01:23: Ich war mit ihnen die ganzen Tage unterwegs und habe immer gemerkt, dass ist, dass ist etwas, was ich auch machen möchte und bin so zum Unternehmertum gekommen und gesagt, dass Das ist etwas, ich möchte selber was aufbauen.

00:01:35: Ich möchte selber, wo mit dabei sein und selber die Verantwortung auch tragen.

00:01:39: Das ist auch viel Verantwortung, die man trägt, gerade wenn man Mitarbeiter hat.

00:01:42: Aber ich scheue nicht davor und ich möchte, dass das auch so weitertragen und so eine Person werden, die das macht.

00:01:50: Also

00:01:50: Unternehmertum richtig im Blut bei dir, im DNA.

00:01:54: Du kennst ja die Bauindustrie extrem gut, die Baumaterialindustrie.

00:01:58: Hast du es ja auch von der Pika auf gelernt.

00:02:00: Was macht ihr denn genau bei Natural Power?

00:02:03: Wir haben eine Silikartechnologie entwickelt, mit der man verschiedenste Sachen entweder von der Oberfläche schützen kann oder eben miteinander verbinden kann, neue Produkte herstellen.

00:02:14: Und das gibt relativ viele Anwendungen.

00:02:19: Es ist eine grundsätzlich eine sehr alte Technologie, die man wieder ein bisschen... neu aufgewertet haben, wieder ein bisschen neu sagen, okay, das kann man ein bisschen besser anwenden, das kann man noch mehr anwenden, man kann Kali-Wasserglas viel besser verwenden, als man es jetzt aktuell verwendet und so viel mehr einen Impact wirklich im Bausektor zu haben.

00:02:40: Unser Ziel ist es, dass wir den Biomass-Anteil im Gebäude erhöhen, also sei das man baut mit Hanf, man baut mit Strom, man baut mit Lehm, irgendwo muss man immer Oberflächen verbinden, weil diese Naturmaterialien irgendwo limitiert sind, die halten nicht so lange oder die sind nicht so feuerresistent.

00:03:01: Das versuchen wir mit unserem modifizierten Kali-Wasserglas zu verbessern und sagen, jetzt kriegen wir diese Naturstoffe, kriegen wir verarbeitungsfertig, kriegen wir anwendungsfertig, dass sie auch wirklich das Vertrauen am Bau haben.

00:03:18: Und das versuchen wir, wir wollen Unternehmen unterstützen, die innovative Baustoffe haben, damit ihre Produkte wirklich marktfertig werden.

00:03:26: Und dazu haben wir einen Start-up gegründet und sagen, das machen wir als Natural Power.

00:03:30: Also diesen Biomas-Anteil steigern in diesen Baumaterialprodukten dann auch.

00:03:35: Das ist das Wichtige.

00:03:36: In Produkten haben wir auch in der gesamten Baubranche.

00:03:38: Du baust ein Haus, wie kriegen wir den Biomas-Anteil einfach höher, dass man nachhaltige Dämmstoffe verwendet, dass man nachhaltige Steine verwendet.

00:03:47: dass es auch langlebiger bleibt, dass es nicht irgendwie ungeschützt da ist und dann sofort wieder zerfällt, wenn sobald ein bisschen mechanische Beanspruchung dran kommt, sondern dass es wirklich stabil bleibt über längere Zeit, dass es langlebiger ist, dass wir auch wieder länger bauen können, dass wir wieder so alte Bauwerke erstellen, wie wir es früher mal gemacht haben.

00:04:09: Was sind denn die Herausforderungen beim Zugang zu diesen Baumaterialien?

00:04:14: Was ist denn dir da aufgefallen?

00:04:17: Grundsätzlich ist die Baubranche relativ langsam, das ist gut und schlecht.

00:04:27: Dadurch, ich würde nicht sagen Trägheit, aber einfach, dass es ein bisschen Zeit braucht bis was... Neues auf den Markt kommt ist gut, dass es wirklich getestet ist.

00:04:37: Es kommt erst etwas auf den Markt, das wirklich durch viele Tests durch ist und wo dann die Bauherren auch vertrauen, die investieren sehr viel Geld in ein Gebäude und das muss dann auch lange halten.

00:04:48: Das ist ein Investment für die und wenn die nicht vertrauen, dass die Baumaterialien lange genug halten, dann wird das nicht verwendet.

00:04:56: Das heißt, die Herausforderung ist, dass man wirklich diese Zertifizierungen, die sind Proof of Concept, diese Schritt für Schritt nachgeht, damit das Vertrauen in das Produkt in die Verwendung da ist.

00:05:11: Also die Zertifizierungen sind wichtig, werden vor allem geschätzt in der Baumaterialindustrie und dass die Produkte auch erstmal durch so ein Testprozess durchgehen, bevor sie dann wirklich auch verwendet werden.

00:05:23: Ja, Zertifizierungen und vor allem die Proofs, dass es funktioniert und dann braucht es immer noch mal irgendwo... Glück, wo einer sagt, ein Investor den Gebäude investiert und sagt, ja, das ist etwas, wir können was verändern.

00:05:37: Es wurde noch nicht getestet.

00:05:38: Das heißt, man hat noch keine fünftig Jahre Erfahrung mit einem Produkt.

00:05:41: Das hat man nicht.

00:05:43: Aber das kann auch gut sein, dass man dort eben innovative Produkte, Projekte verwirklichen kann.

00:05:49: Was sind denn die Chancen für Innovation im Baumaterialbereich?

00:05:53: Kannst du dazu etwas sagen?

00:05:56: Ja, wie gesagt, dadurch, dass die Bauindustrie relativ langsam ist, aber wenn es dann mal funktioniert, dann hat man natürlich die Chance einen riesen Markt vor sich zu haben.

00:06:05: Es wird überall auf der Welt gebaut, überall.

00:06:09: Es wird nicht gestoppt.

00:06:10: Es gibt keinen Baustopp, der mal irgendwo in dem ganzen Land einen Baustopp herrscht.

00:06:15: Und jetzt wird, nein, es braucht immer mehr.

00:06:16: Es braucht immer mehr Häuser, es braucht immer mehr Gebäude.

00:06:21: Die alten Gebäude müssen renoviert werden.

00:06:22: Das heißt, die Baubranche ist eine Branche, die immer lebt.

00:06:26: Die wird nicht stoppen, es ist kein Trend, es wird einfach immer gebaut.

00:06:31: Und das ist die Chance daran, dass wenn man mal den Marktzutritt hat und seinen Marktplatz erreicht hat, dann kann man schön wachsen.

00:06:40: Wo ist denn für euch, welche Märkte sind denn für euch interessant?

00:06:42: Also ist das eher in der Schweiz oder Dachregion oder auch global?

00:06:48: Wir fokussieren uns jetzt... schon auf die Dachregionen und sagen, das sind halt kurze Wege, das ist es auch im Verkauf, im Vertrieb noch keine riesen Investments zu machen.

00:06:58: Interessant wird es natürlich dann in der USA, wenn man dann größere Märkte noch hat, aber der europäische Markt, der Dachraum, der ist ja auch schon groß und auch sehr innovativ.

00:07:09: Es hat viele viele kleine Start-ups überall in der Dachregion in Europa, die an verschiedensten Projekten arbeiten, viele auch die ähnliche Produkte haben, das ist auch sehr gut, wenn man mit mehreren zusammenarbeitet, kann man da auch Synergien schaffen und das heißt der Markt ist.

00:07:28: ist bereit, es möchte was Neues.

00:07:31: Würdest du sagen, das Schweizer Markt ist einfacher, jetzt gerade im Kontext von Regulierungen, im Vergleich zum Beispiel zum deutschen Markt, der deutschen Markt ist natürlich größer, aber ist ja vielleicht auch komplizierter, weil man hört ja immer viel von Deutschland, ja ein bisschen Regulierungswut,

00:07:45: auch

00:07:46: die in Deutschland, die ja manchmal vorherrscht.

00:07:51: Dadurch, dass die Schweiz doch sehr viele EU-Nahmen mit übernimmt, ist es relativ ähnlich.

00:07:58: Und vor allem Baumaterialien, es gibt selten Baumaterialhersteller, die nur in der Schweiz verkaufen oder die nur in Deutschland verkaufen, sondern es ist ein globaler Markt, die die Schweiz kauft sehr viele Produkte aus Deutschland, eines einer der größten Importeure.

00:08:13: Also von dem her ist das alles miteinander ein bisschen verbunden.

00:08:17: Das sind sehr ähnliche Regulierungen.

00:08:21: Natürlich hat es immer mal wieder ein bisschen was, wo es dort vielleicht einfach ist oder woanders gerade im Holzbereich, wo man ist.

00:08:29: Aber es ist übersichtlich und wenn man mal das Verstanden hat, das System, dann kommt man gut.

00:08:34: gut mit rein.

00:08:35: Was hat denn KI?

00:08:37: Weil KI ist ja in aller Munde heutzutage und KI hat ja vielleicht auch einen Einfluss auf eure Branche.

00:08:42: Was denkst du, was sind deine Erfahrungen dort?

00:08:44: Was für einen Einfluss hat KI auf diese Branche?

00:08:49: Also ich, da kann ich hauptsächlich nur von mir reden und sage bei mir in der Firma, wir verwenden sehr viel KI, sei das, ja, man muss einfach mit den limitierten Mitteln, die man hat, muss man sauber investieren, wissen wo man die investiert.

00:09:04: Und wenn man dort ein bisschen KI-Tools zur Verfügung hat, ist das absolut hilfreich, auch was den ganzen Research and Development Bereich angeht.

00:09:12: Wir müssen Produkte weiterentwickeln, wir müssen Anwendungen suchen, wir müssen neue, immer natürliche Stoffe suchen, die irgendwie gute Verbindungen mit unserem Material eingehen, wo man das weiterverlinden kann, wo man irgendwo unsere eigenen Produkte nochmal weiterentwickeln kann.

00:09:28: Und da hilft KI natürlich in der Datenaufbereitung in dem Ganzen.

00:09:32: Wie organisiert man das Ganze?

00:09:34: Wie sammelt man die ganzen Informationen?

00:09:36: Wie strukturiert man diese Informationen?

00:09:38: Da ist das ein super Tool, das hilft uns schon sehr gut, das alles zu managen, diese Datenflut, diese Informationsflut, gerade im Research and Development Bereich.

00:09:47: Und dann aber natürlich auch im Vertrieb, wo man einfach gewisse Sachen einfacher automatisieren kann.

00:09:53: Also große Hilfestellung KI, sei es im Vertrieb, Daten, Sammeln, Research, Development, also da kann KI euch natürlich auch enorm helfen.

00:10:04: Absolut, vor allem im Research und Development, dass man dort gewisse Sachen machen kann.

00:10:08: Man muss auch aufpassen.

00:10:10: Alles was Patentgeschichten angeht, sollte man besser immer ein bisschen vorsichtig betrachten und nicht zu viel arbeiten.

00:10:18: Sonst wissen wir, wo es geht.

00:10:20: Armin, was sind eure Pläne jetzt für die nächsten Jahre mit Natural Power?

00:10:27: Wir möchten jetzt zuerst einmal einen sauberen Marktstart starten.

00:10:32: Wir sind immer noch wirklich in der Start-up Phase und sagen jetzt Kurzfristig ist das Umsatzziele, das ist mal das mit das größte, das wir Umsätze bringen.

00:10:44: In dem nächsten Schritt heißt dann diese ganze Research and Development aufbereiten, mit Fördergeldern weiterentwickeln, noch das Produkt verfeinern, Produktbereiche erweitern und dann Kollaborationen machen.

00:10:56: Und das Ziel als Wunsch wäre natürlich, dass wir weltweit unterwegs sind.

00:11:03: jedem auf der Welt diese Produkte zur Verfügung stellen, dass man einfach Bio, Biomass viel einfacher verwenden kann, dass die Haltbarkeit lange ist und dass es mit so einem einfachen Produkt wie wir es haben, ist das möglich und ist komplett frei von irgendwelchen toxischen Stoffen, von irgendwelchen synthetischen Stoffen.

00:11:20: Das ist wirklich ein Naturprodukt von der Natur für die Natur, das können wir verwenden und das wollen wir auch auf so groß wie möglich vertreiben.

00:11:30: Also

00:11:31: von der Natur für die Natur sozusagen.

00:11:34: Armin, zum Abschluss hätte ich noch ein paar persönliche Fragen.

00:11:37: Ich stelle auch meinen Gästen immer gerne ein paar persönliche Fragen damit auch unsere Zuschauer, die ein bisschen besser kennenlernen.

00:11:44: Gibt es eine Superpower, die du gerne haben

00:11:48: würdest,

00:11:49: wenn du dir jetzt was wünschen könntest?

00:11:53: Wenn ich mir was wünschen könnte, gute Frage.

00:11:57: Vielleicht wäre so eine Art Zeitreise manchmal nicht schlecht, um zu wissen, ist man auf dem richtigen Schritt, wo müsste man vielleicht schon mal Stellschrauben drehen, um gewisse Lernungen zu vermeiden.

00:12:13: Auf der anderen Seite braucht man diese auch.

00:12:15: Vielleicht gibt es auch in der Vergangenheit etwas, wo man viel mitziehen kann für das jetzt.

00:12:19: Vielleicht eine Zeitreise wäre vielleicht mal ganz cool.

00:12:21: Ja, hätte ich auch gerne.

00:12:23: Gibt es eine Autobiografie, wenn du dir jetzt eine auswählen könntest, die du gerne lesen würdest?

00:12:31: Autobiografie?

00:12:34: Ja, ich bin sehr sportlich, ein sportlicher Mensch, würde ich sagen.

00:12:40: Ich mache sehr gerne Sport.

00:12:42: Das sind für mich immer die, dieser Leistungssport ist immer ein Gedanke.

00:12:45: und wenn man dort sagt, wie verbindet man das Ganze mit einem Entreprenör Verständnis, dann kommt man relativ schnell, ich bin ein bisschen Formel I Fan.

00:12:53: Da kommt man der Toto Wolf, das ist für mich da dann wirklich eine spannende Persönlichkeit, wie das über Leadership, über Führung, über Leistung, über Performance und das ist, glaube ich, Toto Wolf, der Endografie, die wir mal lesen.

00:13:09: Lesen könnt ihr.

00:13:10: Zum Abschluss, Abschlussfrage.

00:13:12: Wie wird KI dein Leben in zwei Jahren verbessern?

00:13:19: Ich denke, die Entwicklung von KI ist relativ rasant.

00:13:23: Ich bin aber auch immer eher einer von denen, die sagen mal ein bisschen langsam mal schauen, wo sich das Ganze hin entwickelt.

00:13:31: Das hat sich in den letzten Jahren viele Trends irgendwo in verschiedenen Bereichen entwickelt und sind dann wieder ein bisschen abgeflacht und sind sich dann so ein bisschen am finden überhaupt.

00:13:43: Und ich glaube, in der Phase sind wir mit KI aktuell.

00:13:47: Es wird viel verwendet.

00:13:48: Es wird viel darüber gesprochen.

00:13:51: Es hilft auch viel.

00:13:53: Aber wo ist denn der wirkliche Benefit?

00:13:57: Wo ist es denn wirklich effizient?

00:14:01: Ich habe in der Benutzung auch schon viele Fehler gefunden, wo man sagt, die Informationen stimmen einfach noch nicht so.

00:14:05: Das sind nicht so aufbereitet wie es.

00:14:08: vielleicht nutzbar wäre.

00:14:11: Ich denke im Research- und Development-Bereich wird für uns der größte Schlüssel für KI sein, wo wir selbst als Naturpower sagen, da hilft es uns unserem Besten.

00:14:22: Also Research-Development, der größte Mehrwert.

00:14:26: Armin Waldschmidt, CEO und Gründer von Natural Power.

00:14:30: Hat mir riesig Spaß gemacht.

00:14:31: Vielen Dank für das Gespräch.

00:14:33: Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und freue mich natürlich weiter, mit dir auch in Kontakt zu bleiben und bin mal gespannt, wie es bei euch weitergeht.

00:14:40: Sehr gerne.

00:14:40: Halt dich am laufenden.

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